ModWright Instruments wurde im Jahre 2000 von Daniel G. Wright gegründet. Dan Wright vertritt die Philosophie, dass die Vorverstärker Röhren-basierend sein müssen, während die Endstufen die Kraft, Energie und Kontrolle von Transisitor-Konzepten benötigen, um eine insgesamt überragende musikalische Wiedergabe zu ermöglichen. Dan Wrights „Instrumente“ sollen nicht nach spezifischen Kriterien klingen, sondern zum entspannten und freudvollen Musikgenuß über viele Stunden einladen, die den Alltag vergessen lassen. |
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Sämtliche ModWright-Komponenten werden im eigenen Hause in Amboy im Bundesstaat Washington entwickelt und von einem Team von erfahrenen und langjährigen Mitarbeitern - überwiegend von Hand - hergestellt. Ästhetik, Anfass- und Verarbeitungsqualität sind schlichtweg überragend und untermauern ModWright´s Anspruch, zu den besten Verstärkern der Welt zu zählen. In den letzten Jahren hat sich ModWright zu einem Unternehmen entwickelt, dessen Komponenten einen Weltruf geniessen, was zahlreiche Auszeichnungen „Best Sound of the Show“ belegen.
Das Ergebnis. Die gleichzeitige Vorhandensein von Feinauflösung und Musikalität ist nur sehr schwer in Worte zu fassen.
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Mit der PH 150 dürfte er beide Ziele erreicht haben: das Klangniveau ist schlichtweg atemberaubend. Auf schwärzestem Hintergrund besticht die PH 150 mit einer sagenhaften Dynamik, Grob- und Feinauflösung sowie Spielfreude und Bühnendarstellung, die Maßstäbe setzen.
Mit jeweils einem MC- und einem MM-Eingang, in drei Stufen anpassbarer Verstärkung (MM: 52dB, schaltbar -6dB & -12dB bzw. MC: 72dB, schaltbar -6dB & -12dB) f, getrennten Einstellungen für Kapazität (MM: 0/ 100/ 220/ 330/ 470/ 690 pF) und Impedanz (MC: 10/ 50/ 100/ 200/ 500/ 1k Ohm) sowie Mono-, Phase- und Mute-Schaltung dürfte wohl kein Wunsch mehr offen bleiben und wirklich jedes System ein perfektes Zuhause finden.
Die PH 150 verwendet feinste Lundahl-Ein- und Ausgangsübertrager sowie eine ausgeklügelte Röhrenschaltung (2x6C45, 2x6922) mit "zero-feedback" und ausgelagertem Netzteil. Sie verfügt über symmetrische und unsymmetrische Ausgänge.
Sie ist nicht günstig aber ein Traum für diejenigen, die ihre LP-Schätze neu erleben möchten.
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Thomas Schmidt LP Magazin 03/2014 Dem Eigenklang eines Tonabnehmers nimmt sie nichts weg und fügt auch nichts hinzu - lediglich nach ganz oben hinaus klingt sie etwas offener als die meisten anderen Phonostufen mit Übertrager. Die räumliche Abbildung ist einfach nur spektakulär: Weite und Tiefe sind atemberaubend, die Musik klebt nirgendwo, sondern kann sich frei im Raum entfalten. Gerade bei so gelungenen Produktionen wie den AudioNautes-Jahreszeiten oder der Impex-Belafonte setzt die Modwright neue Maßstäbe in Sachen Offenheit, Verve und Feindynamik. Das ist ein ganz großer Sport und sogar ein Riesenvergnügen, auch mal weniger auf Referenzklang getrimmte Platten über so ein Ausnahmegerät zu hören - hier hebt die PH 150 ein ums andere Mal wahre Schätze an Feininformationen oder Klangfarben |
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ModWright PH 150 mit Netzteil PS 150 |
Innenansicht ModWright PH 150
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Technische Daten
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